Am Samstag, den 25. Januar 2025, empfing die TSG A-H Bielefeld den VfL Eintracht Hagen II in der heimischen Seidensticker Halle. Vor 750 Zuschauern sicherte sich die Mannschaft von Trainer Niels Pfannenschmidt mit einem überzeugenden 29:18-Erfolg (14:6) zwei weitere Punkte. Mit diesem Sieg halten die Bielefelder ihren 3. Tabellenplatz in der 3. Liga Nord/West, mit einem Punktekonto von 29:7.

Die TSG musste kurzfristig auf Maximilian Nowatzki verzichten. Ansonsten standen alle Spieler zur Verfügung, und die Mannschaft war bestens auf den Gegner eingestellt.

Von Beginn an zeigte die TSG A-H Bielefeld eine konzentrierte Leistung und setzte den Gast aus Hagen unter Druck. Bereits nach zehn Minuten lag die TSG, durch einige Gegenstoßtore, mit 6:1 in Führung. Besonders die bewegliche und harte Deckung der Gastgeber machte es Hagen schwer, klare Torchancen zu erspielen. Gleichzeitig konnte die TSG im Angriff immer wieder klare Aktoinen ausspielen, wodurch der Vorsprung bis zur Halbzeit auf 14:6 ausgebaut wurde.
Auch in der zweiten Hälfte blieb die TSG das dominierende Team. Angeführt von einem überragenden Nils Strathmeier, der sieben Treffer erzielte, sowie einem überragenden Torhüter Dennis Doden, der mithilfe der starken Abwehrreihe auf insgesamt 20 Paraden kam, ließ die Mannschaft keine Zweifel an ihrem Heimsieg aufkommen. Zwischenzeitlich erhöhte die TSG den Vorsprung auf bis zu zehn Tore (23:13 in der 48. Minute). Auch die Spieler von der Bank fügten sich nahtlos ein, sodass alle Akteure ihren Beitrag zum klaren Erfolg leisteten.

Mit dem 29:18-Erfolg gegen die verletzungsgeplagten Gäste aus Hagen zeigte die TSG A-H Bielefeld eine rundum überzeugende Leistung und setzte die Vorgaben von Trainer Niels Pfannenschmidt konsequent um. Der verdiente Sieg hält die TSG auf dem 3. Tabellenplatz und gibt Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.

Das nächste Spiel führt die TSG am Samstag, den 1. Februar 2025, zu den Sportfreunden Söhre. Anpfiff ist um 16:30 Uhr in der Sporthalle Diekholzhausen. Die Mannschaft will an die starke Leistung aus dem Heimspiel anknüpfen und weitere Punkte einfahren.


Trainerstimme:

Niels Pfannenschmidt (TSG A-H Bielefeld): „Ich bin natürlich sehr zufrieden – wir gewinnen mit elf Toren gegen Hagen, und das war ein rundum starker Auftritt meiner Mannschaft. Besonders wichtig war mir, dass wir von Anfang an präsenter sind und die Zweikämpfe annehmen, gerade gegen eine so zweikampfstarke Mannschaft wie Hagen. Das ist uns in den letzten Spielen zu Beginn nicht immer gelungen, aber heute hat das Team die Vorgaben hervorragend umgesetzt. Unsere Deckung war sehr beweglich und hart, und mit einem sehr starken Torwart dahinter hatten wir die Kontrolle. Das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart war entscheidend: Wir haben die Würfe von Hagen so gelenkt, wie wir es geplant hatten, und es ihnen dadurch schwer gemacht, klare Chancen zu kreieren. Über das gesamte Spiel hinweg haben wir trotz der zähen Spielweise von Hagen mental klar und fokussiert agiert – das ist nicht selbstverständlich.
Ein großes Kompliment an die Mannschaft: Alle haben ihren Teil beigetragen und waren voll integriert. Es war ein richtig schöner Samstagabend mit einem verdienten Sieg. Weiter geht’s!”

TSG A-H Bielefeld - VfL Eintracht Hagen II: 29:18 (14:6)

TSG A-H Bielefeld:
Bastian Räber, Dennis Doden - Simon Strakeljahn (3), Fynn Unger, Thore Oetjen (2), Jacob Broyer (1), Simon Vormbrock (1), Alexander Engelhardt (2), Nils Strathmeier (7), Malik St. Claire (3), Jan Pretzewofsky (4), Dominik Waldhof, Alexej Demerza (2), Arvid Dragunski (2), Florian Schöße (2)

VfL Eintracht Hagen II:
Nils Thorben Schmidt, Maximilian Luis Drees - Florian Diehl (2), Julian Wojtek, Tim Knutzen, Jan Bednar (1), Lukas Meier, Igor Panisic (2), Marc Ingwald, Lorenz Ricker (3), Niklas Henry Pfalzer (1), Anton Beck (2), Moritz Bökenkamp, Jan-Niclas Schneider (1), Luca Richter (6).

Siebenmeter: Bielefeld: Schöße (1/1); Hagen: Richter (2/2)

Zeitstrafen: Bielefeld: Unger, Oetjen, St. Claire, Vormbrock, Dragunski; Hagen: Pfalzer, Ingwald, Knutzen (2x)

Rote Karten: keine

Schiedsrichter: Philipp Etzold, Lennard Zerlin

Zuschauer: 750

Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:1, 2:1, 3:1, 4:1, 5:1, 6:1, 6:2, 7:2, 7:3, 8:3, 8:4, 9:4, 10:4, 11:4, 12:4, 12:5, 13:5, 13:6, 14:6
2. Hz.: 14:7, 14:8, 15:8, 16:8, 17:8, 17:9, 18:9, 19:9, 19:10, 20:10, 20:11, 21:11, 22:11, 23:11, 23:12, 24:12, 25:12, 25:13, 25:14, 26:14, 26:15, 27:15, 27:16, 28:16, 28:17, 29:17, 29:18