1. Herren | Westfalen Blatt - Bielefeld | 21.06.12
Zur Verpflichtung Florian Kortes als Spieler und Marketingmanager der TSG Altenhagen-Heepen und den Plänen zur Namensumbennung des Handball-Drittligisten (Ausgabe Freitag, 15. Juni) erreichte uns folgende Leserzuschrift:

Der interessante Bericht mit der Verpflichtung von Florian Korte lässt Hoffnung und Zuversicht für diesen Traditionsverein aufkommen. Korte ist zwar keine Institution bei der TSG Altenhagen-Heepen, aber der »verlorene Sohn« ist zurück. Das freut mich nicht nur wegen seiner unbestrittenen sportlichen Fähigkeiten. Vielmehr ist es auch ein Glücksfall, ihn für die Position des Marketingmanagers gewonnen zu haben.

Er ist ein junger Mann, der mit Sicherheit den Verein aus alten und muffigen Schubladen herausholen kann. Ganz toll finde ich die Idee, die TSG mit Bielefeld zu identifizieren. Damit wird mit Sicherheit eine größere und beständigere Fangemeinde aufgebaut. Auch ist Florian Korte in der Lage, die Außendarstellung des Vereins zu erneuern.

Die Chance ist meiner Meinung nach sehr gut. Der DSC Arminia wird mit Sicherheit noch einige Jahre in der 3. Liga dümpeln. Die 2. Bundesliga ist ein lohnendes Ziel für Handball-Bielefeld.

Es ist dann aber auch zwingend erforderlich, dass die Seidensticker Halle wieder das neue Zuhause wird. Nicht nur sporadisch. Eine Turnhalle in Heepen als Spielort darf dann nicht mehr sein. Die »alten« Fans werden sicherlich auch dorthin pilgern. Und hatte die TSG nicht ihre besten Zeiten in der Seidensticker Halle? Viel Glück, Florian Korte, für die sportliche Karriere. Und noch mehr für die berufliche als Marketingmanager. Viel Glück, TSG A-H Bielefeld. Flensburg-Handewitt lässt grüßen . . .

Günter Heinen
33605 BIELEFELD

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