Ibbenbüren. Das erste Spiel hat er gewonnen, das zweite steht nun am Samstag an. Um 19 Uhr ist ISV-Spielertrainer Vladimir Goldin mit seiner Mannschaft bei der TSG Altenhagen-Heepen zu Gast. Der Regionalliga-Aufsteiger hat bislang eine gute Saison gespielt, hat immer noch Tuchfühlung zu den Spitzenrängen, während die ISV immer noch auf dem vorletzten Rang liegt und gegen den Abstieg kämpft.

Aber: Immerhin haben die Ibbenbürener am vergangenen Samstag gegen den TuS Spenge gewonnen, zeigen also Aufwärtstendenz. Das gefällt auch dem neuen Trainer. „Die Stimmung ist okay“, sagte Goldin vor dem Spiel gegen die TSG. Warum sollte es auch anders sein?

In der abgelaufenen Trainingswoche wurde intensiv gearbeitet, vor allem mit Regisseur Arnolds Straume. „Er hat in der vergangenen Woche gefehlt“, so Goldin, „deswegen haben wir viel mit ihm gespielt, um ihn zu integrieren.“

Fraglich ist für den heutigen Samstag noch der Einsatz von Jakob Macke. „Wir wissen noch nicht, ob er spielen kann“, so Goldin. „Es wäre sehr schade, wenn er nicht da ist. Wir verlassen uns aber auf ihn und rechnen damit, dass er spielt.“

Mit seiner neuen Mannschaft ist der Weißrusse hochzufrieden. „Es ist aber noch viel zu tun. So schnell kann man nicht alles ändern“, so Goldin. „Die Mannschaft ist aber willig und zieht sehr gut mit.“

Ibbenbürener SV: Peters, Triantafillou; Richter, Honerkamp, Macke, Schulte, Ortmann, Straume, Laganovskis, Goldin, Fütterer, Reiser, Hüsener, Wiedemann, Ross

VONN HENNING MEYER-VEER, IBBENBÃœRE

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